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Wir sind mitten in der dunklen Jahreszeit. Für viele sind diese Wochen und Monate schwer zu ertragen. Da sind die besonderen Feiertage, die uns an Abschied, Trauer und Tod erinnern. Manchmal wird es nicht richtig hell. Draußen ist kaum etwas zu tun, die Nachbarn sieht man weniger, der kurze Schnack über den Zaun fehlt.
Es gibt Tage, da fehlt vor allen Dingen unserem Herz, unserer Seele das Licht. Da hat das Novembergrau uns fest im Griff.
Die erste Kerze im Advent ist da ein Hoffnungszeichen.
Sie will mehr als nur ein kleiner Schimmer sein. Von Woche zu Woche zünden wir eine Kerze mehr an. Es wird heller – bis wir am Heilig Abend von dem Kind hören, das unsere Welt und unser Leben hell machen will.
Mache dich auf und werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir (Jesaja 60,1).
Diese Worte wollen uns Mut machen und uns die Richtung und vor allem das Licht zeigen.
Schau auf dieses Licht. Laß dich von seinem Leuchten anstecken. Mach dich auf den Weg zum Licht und entdecke wie es hell wird in dir. Damit ist nicht irgendein Licht gemeint.
Jesus hat von sich gesagt: Ich bin das Licht der Welt.
Jesus hat mit seinem Leben und seinem Sterben die Welt in ein neues Licht versetzt. Ein Licht, das die Finsternis vertreibt. Ein Licht, das Wärme und Trost spendet. Ein Licht, das uns den Weg zeigt.
Auf dieses Licht gehen wir im Advent zu. Wer sich auf diesen Weg einlässt, der kann entdecken, dass es auch eine Gegenbewegung gibt.
Ich suche nach dem Licht, aber das Licht sucht auch nach mir.
Gott möchte unser Leben hell machen, er möchte Teil unseres Lebens sein und uns den Weg zeigen.
Gottes Licht leuchtet über denen, die im Dunkel wohnen.
Sein Licht leuchtet über denen, die anderen ein Licht bringen.
Sein Licht leuchtet über denen, die dem Stern folgen.
Ich wünsche Euch eine gesegnete und lichtreiche Zeit!
Eure Pastorin Doris Spinger
Die Israeliten schrien zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt, denn wir haben unsern Gott verlassen.
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